Fantas(TISCH)


Projektorientierte mobile Arbeit / Jugendamt Dortmund /// NRW




Beteiligte: verschiedene im Stadtteil aktive Gruppen, Vereine, Institution (auch Schulen und Kitas) und Initiativen
Alter: alle
Projektdauer: Mai 2012 - Mai 2013 (ein Jahr)
Kooperationspartner: Beteiligt waren pĂ€d. Einrichtungen, Vereine, VerbĂ€nde, Einzelpersonen und informelle Gruppen. Ganztagsschulen, eine Moschee, eine SeniorenbegegnungsstĂ€tte, eine Realschule und eine Förderschule, Familienzentren, KindergĂ€rten, der Abenteuerspielplatz, MĂ€dchengruppen und Nachbarschaften kamen zusammen: OGS Kautsky-Grundschule/Scharnhorst, OGS-Buschei-Grundschule/Scharnhorst, , Paul-Dohrmann-Förderschule/Scharnhorst, Abenteuerspielplatz Scharnhorst, Familienzentrum "Eine Welt"/ Scharnhorst, Moschee Ibadullah/Derne, TEK Buschei 30/Scharnhorst, Familienzentrum Am Grenzgraben/Husen, Scharnhorster Falken, Aktionsbauwagen Flitzmobil, JuKi-Treff/Lanstrop, MĂ€dchengruppe JFS ZENTRUM in Scharnhorst, BLUE PLACE/Scharnhorst, Ev. Kirchengemeinde Alt Scharnhorst, Nachbarschaftstisch Stresemannstraße, Albert-Einstein Realschule, Karin Langrzyk, DRK/Integrationsarbeit, Susanne Lilienfeldt, Designerin/Dortmund, Mario Hardt, Leiterin Bezirksverwaltungsstelle, Stadtbezirksmarkting Scharnhorst, Cornelia Bothe, Projektorientierte mobile Arbeit/Jugendamt Dortmund

2010 war das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. In diesem Rahmen fand das "Still-Leben", ein kollektives Picknick auf der gesperrten Autobahn A40 statt. Dieses große Ereignis nahmen die Akteure der Scharnhorster Ferienspielwiese im Jahr 2011 als Vorbild: Eine lange Tafel aus selbst gestalteten Tischen lud Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu unterschiedlichen Spielaktionen ein. Zahlreiche Institutionen nutzten die Gelegenheit  in der Gruppen einen eigenen Tisch kunstvoll zu gestalteten. Die Gruppen wurden dabei kĂŒnstlerisch und pĂ€dagogisch begleitet. Zum Finale am Weltspieltag feierten alle Gruppen mit Spielaktionen an ihren Tischen die Ergebnisse und das Zusammensein. WĂ€hrend der Aktion wurde außerdem ein großes Tapetenbuch als Dokumentationsbuch umgestaltet. Jede beteiligte Einrichtung gestaltete mehrere Seiten.
Im Vordergrund des Projektes stand die Idee, Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen zusammenzubringen: Kinder, Teens, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.