Kurzfilmfestival GIRLS GO MOVIE
Filmbüro Mannheim /// www.girlsgomovie.de /// Baden-Württemberg
|
 |
Beteiligte: Mädchen und junge Frauen, Künstlerinnen, Filmemacherinnen und Medienpädagoginnen
Alter: 2 Gruppen: 12 bis 16 Jahre und 17 bis 25 Jahre; ab 2014 bis 27 Jahre
Projektdauer: fortlaufend (Festival: ein Tag, 9. Juni 2013)
Kooperationspartner: Schulen, Jugendeinrichtungen und medienpädagogische Institutionen der Region, z.B. Jugendhaus Waldpforte, Internationaler Bund, Jugendtreff Kirchheim in Heidelberg, Maria-Montessori-Förderschule Mannheim (Schwerpunkt Lernen)
"GIRLS GO MOVIE" (GGM) motiviert und qualifiziert Mädchen und junge Frauen in der Metropolregion Rhein-Neckar im Alter von 12 bis 25 Jahren ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Visionen in Kurzfilmen zu artikulieren und einem breiten Publikum im Rahmen eines jährlich stattfindenden Kurzfilmfestivals vorzustellen.
Künstlerinnen, Filmemacherinnen und Medienpädagoginnen geben professionelle Beratung sowie Unterstützung und bieten Workshops zu speziellen Themenbereichen wie Schauspiel, Drehbuch und Animation an. Die Teilnehmerinnen werden in allen Bereichen des Filmemachens geschult und qualifiziert. Sie entwickeln ihre Ideen selbst und setzen ihre Filmprojekte eigenständig um.
Durch die Kooperation des Projektes mit unterschiedlichen Schulen und Trägern der Jugendhilfe werden Mädchen und jungen Frauen unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft erreicht.
Die entstandenen Filme können beim Kurzfilmfestival "GIRLS GO MOVIE" eingereicht werden. Sie werden dort in einem Mannheimer Kino präsentiert und treten zum Wettbewerb an. Das Festival bietet außerdem mit Filmtalks eine Plattform für den Austausch der Teilnehmerinnen und die Möglichkeit, sich vor einem großen, öffentlichen Publikum zu präsentieren.
GGM bietet auch pädagogischen Mitarbeiterinnen aus Schulen und Jugendeinrichtungen ein Forum zum Austausch und zur Weiterbildung im filmpädagogischen und -künstlerischen Bereich. So findet ein Transfer des Konzepts auf die kooperierenden Einrichtungen statt. Für 2014 ist eine Ausweitung des Projektes auf Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vorgesehen.